Frühsexualisierung

Sagt mal, passiert das wirklich? Ich kann das kaum glauben.  Smiley-staun

Die letzten Tage irgendwie durch Zufall überall darauf gestoßen. Ihr wisst
ja – ich bin manchmal ein bisschen Welt-FERN. Kriege sehr oft – sehr
viel nicht mit, was so in der Welt passiert – aber was ist das denn für ne
Oberhammer-gequirrlte-Scheisse? Das kann noch nicht deren Ernst sein?
Wo soll das hinführen?

Da soll jetzt also den Kindern „altersgerecht“ *hüstel* bereits im Kindergarten
sexuelle Inhalte vermittelt werden … das Wort Altersgerecht ist dabei wohl
völlig daneben gegriffen 

Ohne über die aktuellen Diskussionen informiert zu sein, begann alles
mit einem Gespräch, das ich die Tage mit einem Bekannten führte. Wir
redeten darüber – was wäre, wenn Sexualität bis aufs äußerste ausgereizt
wird – und kamen zu dem Schluss – wenn alle Sinne und alle Reize ständig
überstimuliert würden- und alles probiert und versucht wird – man desensibilisiert
und man mit normalen Reizen nicht mehr zu einer Erregung kommt,
sondern immer mehr benötigt (und das ist ja so…. man stumpft ja tatsächlich
ab mit der Zeit) – dann wird aus Sexualität – Sucht und am Ende landet man
bei Gewalt.

Erscheint euch jetzt wahrscheinlich merkwürdig, dass ausgerechnet ich
mich darüber aufrege, wo ich doch S/M liebe. Aber – dazu habe ich im
Alter von 35 gefunden. Selbstgewählt und Selbstentdeckt. Und ich war
erst Mal damit beschäftigt – die gesunden Anteile in mir – von den kranken,
die mich zu SM führten voneinander zu trennen. Ich frage mich,
wo ich heute wäre, wenn ich bereits in jungen Jahren mit allen Möglichkeiten
konfrontiert worden wäre. In einem Alter, wo man selbst noch gar nicht
die notwendige Reife mitbringt, um mit all den Informationen überhaupt
umgehen zu können.

Die Kernaussage dieser sexuellen Früherziehung – ist ja: Der Mensch und
jetzt eben auch das Kind ist ein „sexuelles Wesen“. Stimmt ja irgendwie auch,
aber jetzt werden wir es den Kindern in einem Alter – indem schon von
Natur aus, zwischen Erwachsenen und Kindern ein Machtgefälle herrscht –
aufdrücken und es aus ihm „herauskitzeln“ und da wo noch Unbefangenheit
und Unverdorbenheit ist, wird ihnen doch irgendwo auch die Kindheit
genommen.

ich weiß nicht, ob es nur mir so geht – aber wenn ich zurück denke an
meine Kindheit, so gab es da Situationen – in denen ich mit dem Thema
Sexualität „durch Erwachsene“ konfrontiert wurde, die in mir ein un-
angenehmes Gefühl hinterließen. Damals konnte man es noch nicht
benennen, heute sage ich, da wurden Grenzen – alleine schon durch Gespräche,
für die ich noch nicht bereit war, überschritten.

Könnt ihr euch auch noch an sowas erinnern? Wo eurer Gefühl euch
nur meldete – hier stimmt was nicht? Oder „ihr wollte das nicht?“

Wir scheissen also demnächst auf dieses Gefühl und zwingen unsere
Kinder da hinein – in ihre Sexualität – ob sie wollen oder nicht, ob sie
dafür bereit sind, oder nicht. Ob sie die selber schon wahrgenommen haben
oder eben nicht.

Ticken die noch ganz sauber? Ich hab jetzt Berichte gesehen, wo Kinder
von so einer „Sexualpädagogin“ dazu angeleitet wurden ihren Körper
und auch den des anderen im Kindergartenalter zu erforschen.

Booooahhhh… echt, wenn ich das sehe könnte ich kotzen.

Und damit ist dann der Pädophilie Tür und Tor geöffnet. Denn schließlich
sind Kinder ja sexuelle Wesen. Das ist doch echt ein ganz ganz schlechter
Film. ich kann das nicht glauben.

Das Leitmotto: Hin zu mehr Toleranz. Was HIER toleriert wird ist aber
vor allem eine OPFER-TÄTER Politik und Entwicklung.

Kinder wählen selbst – wann sie gewisse Fragen stellen – wann sie gewisse
Dinge – ja dann aber bitte unter „gleichaltrigen“ ausprobieren.

Wir sind doch nicht NUR sexuelle Wesen? Und ist das die neueste
Entschuldigung dann für Pädophile und Vergewaltiger?

Ich fand schon den Trend, dass Eltern heutzutage immer mehr
versuchen Freunde statt Eltern zu sein, grenzwertig. Eltern sollten
Eltern sein – Freunde kann man sich draußen suchen.

Auf Jugendschutz wird auf einmal völlig verzichtet. Begleitetes
Porno schauen – steht da z.B. auf so einem Stundenplan. o_O

Guckt euch doch die Kinder an. Wie unbeschwert sie die Welt entdecken.
Und das in ihrem Tempo und in ihrer Art. Und da gibt es soviel, dass für
Sexualität immer noch später Zeit bleibt. DAS ist für mich natürlich.

Wenn Kinder in einem gewissen Alter untereinander z.B. Doktorspiele
spielen. Einfach weil sie neugierig sind, dann ist das okay. Aber bitte
lasst den Kindern doch die Wahl.

Ich sehe da nur eine schwere Grenzüberschreitung. Und vor allem, WAS da
alles vermittelt werden soll, ist der Hammer. Ich bin sicher ein sehr
toleranter Mensch – egal ob Homosexualität – Transsexualität – SM –
ich halte mich für sehr aufgeschlossen – aber Kinder in einem gewissen
Alter mit allem was es gibt zu konfrontieren – ich finde das schafft,
genau das Gegenteil – sexuelle Orientierungslosigkeit und Verwirrung.

Ich glaube, dass diese Politik junge Erwachsene heranzüchtet, die nicht mehr
gelernt haben, ihre Grenzen nach Außen zu setzen und zu sagen: „STOP.
Das will ich nicht.“ – oder eben die andere Seite, die dann tönt:

“ Ist doch alles  völlig normal – „stell dich nicht so an – ist doch
das natürlichste von der Welt. Wir sind doch alle sexuelle Wesen“.

Ja selbst intime Berührungen durch Erwachsene. smiley-kochenvorwut

24Und dann geht es ja noch um das Aufheben der typischen Rollenerziehung.
Eben Frauen gehen arbeiten – Männer erziehen die Kinder – MANN und Mann
oder Frau und Frau – oder ja – gleich auch ein Mann-Fünf-Frauen -Familien? Ja
ich frag mich, ob es dann die ganz normale Familie überhaupt noch geben wird
in Zukunft…. denn im Grunde  geht die ganze Erziehung an der normalen Familie
vorbei.

Das heisst aber auch irgendwo – und wenn alles auf Sexualität gemünzt wird.
Weg von Geborgenheit, Liebe, Nähe, Konstanten. Treue? Schaffen wir ab.

Ich gehöre übrigens auch zu den „frühsexualisierten“ – ja und das hatte
Folgen. Und das höre ich immer wieder, wenn ich mich mit Leuten unterhalte,
die in einem viel zu frühen alter mit dem Thema Sex vor allem durch „ältere“
konfrontiert wurden. Auch wenn ich das heute nicht mehr so negativ sehe
und meine Weg „trotzdem“ irgendwie gefunden habe, aber es hat „zuallererst“
mal geschadet.

Und jetzt? Schaden wir den Kindern also nach Lehrplan?

Wer seine Kinder zu Toleranz und Offenheit erziehen möchte, der sollte
das erst einmal auf andere Bereiche vermitteln. Und wenn ihm das gelingt,
dann kann ein Kind das auch später übertragen auf die Sexualität – dafür
benötigt es keinen übergriffigen Unterricht oder Erwachsene die Kinder
nun  nach Lehrplan betatschen? Gehts noch?

Wie kann sich so etwas durchsetzen? Das geht nicht in meinen Kopf.
Das ist für mich übelste Science Fiction. Was da so alles geplant ist und
was da teilweise schon passiert – da kann ich euch nur mal ans Herz
legen euch im Internet unter „Frühsexualisierung“ die Dokumentationen
anzuschauen.

Leider finde  ich auf die schnelle nicht den Link zu dem Bericht, den ich
ausgesprochen gut in diesem Zusammenhang fand. Falls mir der noch
in die Finger rutscht, werde ich ihn noch posten. Die Dokumentation
machte einen interessanten Bogen – von der Frühsexualisierung – über
das immer extremere Pornoverhalten – über Sucht (was eine Folge davon
sein kann – wir erziehen DEN SUCHTMENSCHEN – und das bezog sich
nicht nur auf Sexualität) bis hin zu den Folgen – ja und da kam der Bericht
auf das selbe Ergebnis, wie ich bereits mit meinem Bekannten so ins
Blaue überlegte – und irgendwann wird aus allem Gewalt.

Da sträubt sich in mir alles. Wie können da „normal“ denkende
Menschen mit klar kommen? Also ich kann das nicht.

 

31 Antworten zu “Frühsexualisierung

  1. Ja die Schule ist nicht mehr das was sie früher einmal war. Da hat man noch rechnen und schreiben gelernt und heute hat man dazu die Elektronik. Und wenn man mal einen Azubi fragt, was ist 8 x 7 dann holt der den Rechner aus der Tasche, da er das Kopfrechnen nicht mehr gelernt hat. Ich finde dieses Thema gehört nicht in die Schule sondern in die eigene Familie, die bei entsprechenden Fragen des Kindes sich damit auseinandersetzen muss. Ich finde die normale Kindsentwicklung viel schöner, wo das Kind so mit 6 sieben Jahren bei Doktorspielchen den Körper des anderen Kindes entdeckt und wo vor allem keine Erwachsenen was zu suchen haben. Und der erste Liebeskummer mit 12, 13, 14 Jahren gehört auch dazu.
    Im Lehrplan hat so was jedenfalls nichts zu suchen und wird eigentlich nur durch eine perverse Minderheit, die sich stark macht dort hineingebracht. So werden auch in den höheren Schulklassen solche Spielchen veranstaltet, wo Junge und Junge bzw. Mädchen und Mädchen eine Woche so tun sollen, als ob sie sich liebhaben, nur wer will das wissen und die Kinder können sich nicht dagegen wehren. Sagen die Eltern was dagegen bekommen sie nur Schwierigkeiten und die Lehrer/Innen halten dieses Schulthema für Normal. Nur muss man dann mit schlechten Noten rechnen, wenn das Kind oder die Eltern entscheiden, so was machen wir nicht.
    Für mich hat der Sex nichts im Lehrplan zu suchen und unter gleichalten Schülern, die sollen die liebe und den Sex entdecken, wenn sie reif dazu sind. Der eine eben früher und der andere ist halt ein Spätzünder.
    Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung

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  2. Naja, die Diskussion fing an, bzw. das Wort Frühsexualisierung wurde geprägt, als es darum ging, dass man -völlig wertfrei und NICHT sexualisiert, die Kinder damit vertraut macht, dass es völlig normal ist, wenn Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau sich liebhaben.
    Mehr nicht!!!

    Dann kamen die ewigen Mahner auf den Plan, die von Frühsexualisierung sprachen….völlig daneben!!!!!

    Alles andere ist nur eine Nachfolge davon.

    Dass Kinder ihren Körper von allein und gegenseitig entdecken, z.b. mit den Doktorspielchen, das ist uralt und völlig normal und ungezwungen.

    Alles andere darf einem Kind nicht aufgezwungen werden.

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    • Völlig daneben? Dann guck dir aber mal die Berichte an. Erstens es ist schon an Schulen auf dem Lehrplan und zweitens nicht in dieser Form formuliert, was das „liebhaben“ angeht – Nein – da wird schon im Kingergarten angefangen und zwar
      detailiert und in Grunde schon zu Masturbation ermutigt. Ich schau mal ob ich die Doku finden. Aber es gibt schon mehres dazu im Internet. Also Berichte, von dem, was es schon an Schulen gibt – ich glaube, die Schweiz ist da auch schon ganz weit vorne. Da wurde ein Vater, der sein Kind davon ausnehmen und schützen wollte in Haft genommen und ähnliche Geschichten – und was dort „unterrichtet wird“ geht wirklich über das Liebhaben hinaus.

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      • Ja, ich kenne diese Berichte.
        Aber das sind wirklich die perversen Auswüchse dessen, was ursprünglich sein sollte.
        Eben nur schon im Kindergarten nebenbei vermitteln, dass es verschiedene Lebensformen (schwul, hetero) gibt und dass die alle ok sind.

        Was danach dann folgte, da sträuben sich mir auch die Nackenhaare.

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        • Ja und was passiert da? Klar – da werden unterschriften gesammelt – da gehen Eltern auf die Barrikaden – aber das bleibt jetzt so bzw. wird immer mehr in den Schulen eingeführt? Als ich die Berichte gelesen habe, dachte ich wirklich, das kommt doch aus nem „kranken“ Hirn – anders kann ich mir das nicht erklären.

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          • Ja, leider scheint man kaum etwas dagegen machen zu können. Im Prinzip können sich die Eltern nur zusammenschließen und dagegen klagen. Nur das dauert erfahrungsgemäss lange und solang sind die Kinder weiter diesem Treiben ausgesetzt. 😦

            Krankes Hirn trifft es haargenau…ich werde ja oft dafür niedergemacht, wenn ich von einer Tätergesellschaft spreche, aber ich bin der Meinung, dass Täter in jedweder Form überall zu finden sind….und manche entwickeln dann solche Methoden für den Unterricht 👿

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  3. Eltern werden zunehmend entmündigt. Dabei wird gerne von „bildungsfernen“ Menschen gesprochen, vor denen man dringend die Kinder retten muss. Damit wird argumentiert, dass Kinder viel besser möglichst früh in die Obhut einer Krippe gehören um sie später besser integrieren zu können. Für mich ist das alles eine Abwärtsspirale unseres Wertesystems. Was stimmt ist, dass viele Eltern einfach unkritisch übernehmen, was ihnen aufdoktriniert wird.
    Es fehlt die Sicherheit zu wissen was gut für sich und die eigenen Kinder ist.

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    • Ja, da kann ich dir nur zustimmen.
      Wenn man die Kinder „retten“ will, dann kann man das auch damit erreichen, dass man den Eltern zur Seite steht, so wie es in Finnland der Fall ist, dort ist es völlig normal, und nicht umsonst ist Finnland auf Platz 1 bei PISA.

      Ich empfinde viele Eltern als verunsichert, sie werden so voll gestopft mit dem was richtig und gut sein soll, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie anfangen sollen….sie sind überfordert und das kann für Kinder nicht gut sein.

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    • Ich hab es schon ilanah geschrieben – ich hab da von einem Elternpaar gehört, dass ihr Kind von dem Unterricht ausnehmen wollte, und in Haft genommen wurde. Also ich denke, was das „Kinder aus der Familie“ nehmen und in eine Krippe zu stecken gut fördern würde – wäre jedenfalls eine einheitliche Denke zu vermitteln. Wäre ne gute Grundlage zur nächsten Diktatur. Aber hast du dir solche Berichte schon mal angesehen, WAS da diese Sexualpädagogen tatsächlich schon mit den Kindern machen? Das ist wirklich nicht zu fassen.

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  4. Ich bin unsicher über die Artikel, die man so findet, weil sie doch sehr eingefärbt sind. Ich kann nur aus meiner Zeit im Kindergarten berichten, da fand das nicht statt. Ich muß mich da mal einlesen. Hast Du mal ein paar Links?

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        • Boah – ich hab gestern wie ne bekloppte gesucht nach dem einen Bericht – leider hat mein Verlauf nur 5 Tage gespeichert und es ist ausgerechnet 6 Tage her, dass ich das Video angesehen habe. Und leider war das Video auch nicht bei Youtube sondern bei irgendso einem Schweizer Sender. Die Schweizer sind da wohl vorreiter – aber es passiert auch schon hier in Deutschland. Berlin ist wohl da ganz weit vorne – aber auch schon in NRW – und (boah frag nicht – ich glaube) Baden-Württemberg haben begonnen die Lehrpläne entsprechend zu erweitern.

          Wenn es dich also interessiert – google mal nach Frühsexualisierung, Gender egal ob als Webseite oder auch als Youtube-Videos.

          Das was ich bei Youtube an Videos gefunden habe – sind ellenlange Diskussionen, die aber leider nicht an den Beitrag heranreichen, den ich im Schweizer Fernsehen gesehen habe. Und irgendwie komischerweise – läuft das ganze doch sehr „versteckt“ ab.

          Gerade als „mutter“ – mach dich da auch mal schlau. Auch wenn deine große – zumindest die Grundschule und Kindergartenzeit hinter sich hat. Da kann man dann bald schon sagen – was für ein Glück. 😦

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          • Also ich hab jetzt mal geschaut, da kommt kaum was seriöses. Vielmehr vom Kopp-Verlag (die Superverschwörungstheoretiker), rechten Blättern und Evangelikalen.
            Ich fürchte da ist nicht wirklich was dran.

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            • Dann schau noch mal. Ich habe Unterrichtspläne dort gesehen – Unterrichts- Berichte, die wirklich mehr als fragwürdig waren und Interviews von Politikern. Von daher – halte ich das nicht für ne Verschwörung. Das kann ich schon auseinander halten. Glaub mir. 😉

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              • Also ab 10 Jahren ist Sexualkunde normal. Das ist natürlich nicht für jedes Kind geeignet, aber die Mädels kommen halt immer früher in die Pubertät. Da wird aber jetzt nichts zu sehr vertieft. (hatten wir ja noch vor 2 Jahren)
                Wenn Du nochmal was dazu findest wäre toll wenn Du mir das schicken könntest. 🙂

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                  • Irgendwie google ich was falsches…hatte jetzt Berlin Frühsexualisierung probiert. Vlt. mal mit Sexualerziehung probieren.

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                  • Jetzt hab ich mal Frühsexualisierung gegen Sexualkunde ausgetauscht, da wird man fündig. 🙂
                    Aber anscheinend sind sie zumindest in Berlin wohl schon auf dem Rückzug. Ich versteh schon, dass gerade Mädels immer füher in die Pubertät kommen, aber ich finde Kondombenutzung reicht ab 12 und braucht man in der Grundschule noch nicht vorzuführen. Ganz gut fände ich auch, dass freiwillig zu machen. Eben nur als Angebot.
                    http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/der-sexualkunde-unterricht-soll-korrigiert-werden

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                    • Es ist wirklich schwierig da durchzublicken. Denn man findet – eben auch andere aktuelle Aussagen. WAS nun wirklich auf dem Plan steht – da blicke ich auch nicht durch. Wenn das wirklich korrigiert wird…. warum die ganzen Demos? Das ist das meiste, was ich zu dem Thema googlen kann – da sind überall schon großdemos von wütenden Eltern gelaufen. Wenn das alles schon korrigiert sei – wieso dann noch diese Initiativen??? Ich werd mal die Tage meine Cousine aus der Schweiz (weil die eben wohl Vorreiter sein sollen bei der Frühsexualisierung) bequatschen. Die dürfte mit ihrem jüngsten das ja schon mitbekommeen haben. mal sehen, was sie mir dazu berichtet.

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  5. Ich unterschreibe Deinen Eintrag voll und ganz! Es ist krank was in der Gesellschaft abgeht und die gesunden Kinder werden ihrer Unbeschwertheit beraubt. Ich sah letztens einen TV Bericht über Kinder /ca. 10, 12 Jahre alt), die Entspannungskurse mitmachen, auf Rat einer Psychologin. Die KInder hatten Schlaf-und Konzentrationsstörungen. Warum wohl? Oh, das ist ein Thema was mich immer auf die Palme bringt und mich schlecht vernünftig argumentieren lässt.

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    • Was ich nicht verstehe ist. … im Grunde gibts da schon ne riesen Kampagne von besorgten Eltern und auch Politikern – da gibts Unterschriftensammlungen, Demos etc. – aber das alles scheint irgendwie nicht zu fruchten.

      Stellt man sich dagegen wird man als Spießig, konservativ, verklemmt oder gar homo-Hasser etc. verschimpft.

      Also ich frag mich wirklich, was das für Leute sind, die sich über die Konsequenzen, und dass sie den Kindern damit unglaublich schaden, keine Gedanken machen. NUR um IHR Ding durchzuziehen. In der HOffnung den „Geschlechtslosen“ (und ich würde sagen sexuell total verwirrten) Menschen zu ZÜCHTEN. Etwas anderes ist das für mich nicht.

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  6. Ich stimme deinem Beitrag zu,das ist einfach too much…Können Kinder nicht einfach ganz normal aufwachsen…Heute gibt es doch schon einige die Burnout haben,da sie von Termin zu Termin hetzen müssen und nicht mal mehr Zeit zum spielen haben…Ich möchte heute kein Kind sein…

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  7. was soll ich dazu sagen ich kenne meine eltern seit frühester kindheit nackt
    fkk-baden is für mich das normalste auf der welt
    und ich muß mich wirklich fragen welchen gehirnschiß der erfinder
    dieser frühsexualisierung hat
    oder liegt es nur daran das die ganzen fernsehsender ihre quote mit teenymütterserien nich erfüllen können ??
    sollen sie die kinder doch von alleine erwachsen werden lassen
    ansonsten gibts in den grundschulen bald probleme
    weil die keine sepaees haben damit die kiddies mal schnell ihre pausennnummer
    schieben können
    welchen geistesdurchfall bringen die wohl als nächstes ??

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    • FKK ist für mich da auch nicht hinzuzufügen. Sicherlich ist es immer noch
      in den Familien anders. manche leben da eben freier und andere noch
      so, dass eben Nacktheit nicht als „normal“ eingestuft wird. Beides ist für
      mich aber noch okay…. und hat nichts mit der Bewegung zu tun.

      Ja – du sagst es. Teenymütter. Statistiken aus der USA zeigen, dass
      genau das „Eine Folge“ dieser Früherziehung sein kann. Wie gesagt
      ich sehe noch jede Menge anderer Probleme da auf uns zu kommen,
      wenn das wirklich umgesetzt wird.

      Wir züchten damit eine kranke Gesellschaft heran. Die schon von
      Vornherein – nicht offener und toleranter – sondern vor allem Verwirrter
      und „geschädigter“ heranwächst. Die Therapeuten werden sich freuen.

      Das verkraften Kinder doch gar nicht. Diese ganze Entwicklung – erscheint
      mir, als würden irgendwelche Interessengruppen wie zum Beispiel Transgender, Homosexuelle, nur ihren eigenen Film fahren – ohne überhaupt daran zu denken,
      was sie den Kindern damit antun. 😦

      UND wir rotten damit die übliche Familie – so nach und nach aus.
      Ich hab ne verkorkste „religiös“ Erziehung hinter mir. Auch das ist ein
      negativ-beispiel. Das was hier „durch die Schulen und Kindergärten“
      angeleiert wird – ist dann sozusagen, dass krasse Gegenteil dazu.
      Beides kann man in die Tonne kloppen.

      Die Schule sollte „die Mitte vermitteln. Denn wenn ich eins gelernt habe,
      auch durch meine Krankheit „Borderline“ – dann – dass es nur einen gesunden
      Weg gibt – und der ist nicht krass links und krass rechts – nur die Mitte
      macht uns gesund. (das denke ich jedenfalls)

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    • PS – und noch mal zu FKK.
      Wenn ein Kind damit groß wird, wird es keine Hemmungen haben
      und diese Freiheit genießen – aber z.B. ein Kind dazu zu „nötigen“,
      dass Hemmungen hat – DAS ist im Grunde schon ein Übergriff.

      Wir sollten das natürlich und – na klar – auch durch Erziehung –
      mitgegebene Schamgefühl der Kinder „respektieren und anerkennen“
      Sie haben als Erwachsene – immer noch die Wahl – diese Dinge
      zu ändern.

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